تلاش برای نجات جان دو محکوم به مرگ


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Monday, October 10, 2011




Die Wahrscheinlichkeit des Todes eines Menschen im islamischen Regime Iran

durch eine Hinrichtungen ist höher als in allen anderen Ländern der Welt!
Presserklärung
Die fehlende Aufmerksamkeit der Medien an den Massenhinrichtungen in den letzten Wochen
im Iran hat dazu geführt, dass sogar ein nicht zum Tode verurteilter politischer Gefangener (ein iranischer Kurde, Aziz Khaksad, 29) am 03.10.2011 in Kerman gehängt wurde.
Die KInder im Iran kommen nicht mit dem Galgen auf die Welt!
Jedoch ist dieWahrscheinlichkeit, dass Sie diesen einmal um den Hals spüren höher als in allen anderen Ländern der Welt, und dass bereits vor der Volljährigkeit!Der letzte Fall war Ali Mollasoltani (17), der nach der Beteiligung an einem Mord, am 20.09.2011 in der Stadt Karadj öffentlich hingerichtet wurde.
Dieselbe Situation herrscht bei politisch motivierten Hinrichtungen vor. Der letzte Fall, ist wie o.g. Herr Aziz Khakzad (29), ein politischer Gefangene, der ohne seineFamilie zu informieren, am 03.Oktober 2011 hingerichtet wurde. Das Todesurteil hatte man bereits ausgesetzt.Besonders politische Gefangene werde in diesem Regime praktisch als Geisel gehalten, und bei wachsenden Protesten hingerichtet, um Angst zu verbreiten und die Proteste einzudämmen.Ähnlich verhält es sich bei den Hinrichtungen wegen angeblichem Drogenhandels.

Im letzten Monat sind mehr als 100 Menschen unter diesem Vorwand hingerichtet worden und teilweise auch öffentlich gehängt worden, ohne jegliche Wirkung auf den Drogenhandel.
Die mehrheit der iranischen Jugendlichen, die ihr Interesse für Freiheit und Demokratie in den letzten Jahren offen gezeigt hat, ist gegen diese Barbarei, aber benötigt Zeit um sich wieder zu Wort zu melden. Und um diese Zeit zu verkürzen, können die wichtigsten Medien und auch westliche Länder, Anlässe wie den 10.Oktober nutzen, um das barbarische Verhalten des islamischen Regimes Iran mit deutlichen Worten und offen zu verurteilen!Das führt auch dazu, dass weniger unschuldige Menschen hingerichtet werden und wenige Blut vergossen wird, bis das Regime sich in Geschichtsbüchern wiederfindet.