Presseerklärung
Die Brutalität des islamischen Regimes Iran, ein Zeichen der Schwäche!
Anlässlich des 10. Dezember, Welttag der Menschenrechte
Angesichts der stetig wachsenden Brutalität im islamischen Regime Iran, muss mehr Druck auf das angeschlagene despotische Regime ausgeübt werden!
In den letzten Monaten fanden unzählige Hinrichtungen statt und mehreren Menschen wurden Gliedmaßen amputiert. Das Regime versucht durch diese Gräueltaten seine Macht in der Region zu stärken.
Menschenrechtsverletzungen, Massenhinrichtungen, Steinigungen, Amputationen von Gliedmaßen etc. gehören seit 31 Jahren zum Alltag der Iraner unter der Herrschaft des islamischen Regimes. Aber seit 18 Monaten spürt dieses Regime einen sehr starken Gegenwind und zwar nicht nur von Seiten der Jugendlichen und Frauen, sondern auch von seinen einstigen loyalen Unterstützern. Die ausufernde Brutalität der letzten Zeit, ist ein Zeichen dafür, wie hilflos das Regime ist.
In letzter Zeit wurden wieder vermehrt Menschenrechtsaktivisten festgenommen, um Angst in der Bevölkerung zu schüren, gleichzeitig jedoch die Menschenrechtscharta Kurosh des Großen zum Thema Nummer Eins in den staatlich kontrollierten Medien gemacht.
Dieses Regime ist geschwächt und jetzt ist der beste Zeitpunkt um Druck auszuüben. Viele Inhaftierte können dadurch gerettet werden und weitere freiheitsliebende Menschen im Iran werden ermutigt.
Es reicht nicht aus, Resolutionen zu verabschieden und darauf zu warten, dass dieses Regime sich ändert!
Das iranische Volk hat diesem Regime bereits eine ganz deutliche Absage erteilt,
zu Gunsten der Menschenrechte, Freiheit und Demokratie! Hat dies die demokratische Welt nicht gehört?
Der Fokus der demokratischen Welt scheint wohl eher auf den Export-Markt Iran gerichtet zu sein, doch sollte das wichtigste und kostbarste Exportgut nicht vergessen werden, nämlich die Demokratie!
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